Contemporary Operational Enviroment (COE)
im Rahmen von Display
2007
Halle für Kunst – Lüneburg

Die Arbeit verbindet scheinbar gegensätzliche Elemete, wie militärische und zivile, private und öffentliche, zu einem Ensemble. COE behandelt Raum als ein Ordnungssystem, welcher unter anderem durch Design und Bezeichnungen konstituiert wird. Der Titel enstammt dem militärischen Bereich, welcher davon ausgeht, dass gerade das Zivile eine (terroristische) Bedrohung darstellt.
Die einzelnen skulpturalen Elementen setzen sich zusammen aus einer freistehenden beschrifteten Einbauwand, einer übersprühten Jalousien (beide Schriftzüge bezeichnen militärische Operationen), einem hybriden Objekt –– zusammengesetzt aus einem Regal und einer Quaterpipe – sowie einer Fotografie eines „ins Licht gesetzten“ Fotohintergrundes.

Materialien:
MDF, Rigips, Aluprofile, Jalousie, Lack, Fotografie

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